- Zweites Leben
Neuorientierung, Richtungswechsel, Erneuerung – es gibt so einige Begriffe dafür, Altes hinter sich zu lassen und neue Wege zu gehen. In unserem Titelthema berichten drei Menschen aus dem Bergischen über ihre persönlichen Change-Momente.
Maria Alaimo di Loro ist glücklich. Die 44 Jahre alte Wuppertalerin ist Gemeindeassistentin in ihrer Heimatstadt, liebt ihre Aufgaben, ihre Kollegen, den Sinn, der in ihrer Arbeit steckt – für sie selbst und für die Menschen, mit denen sie täglich zu tun hat. Dieses umfassende Wohlgefühl mit Blick auf ihren Beruf ist recht frisch. Vor wenigen Monaten erst hatte sie ihr Jubiläum zur 25-jährigen Betriebszugehörigkeit bei ihrem vorigen Arbeitgeber begangen. „Da habe ich meinem Chef meine Kündigung überreicht“, berichtet die gelernte Betriebswirtin. „Mit den Worten: Mein Weg endet hier – im Guten.“ Ihre geschätzten Kolleginnen und Kollegen hätten die unverhoffte Botschaft zum Glück wohlwollend aufgenommen. „Auch wenn sie traurig waren, dass ich als Person gehe und meine Stelle vakant wurde. Es tat gut, zu sehen, dass die Menschen, die mich so lange begleitet haben, hinter mir und meiner Entscheidung stehen und mir nicht böse sind.“ Denn ihren Plan, den sicheren, gut bezahlten Job im Bereich Datenanalyse und Marktforschung bei einem Automobilzulieferer aufzugeben, hatte sie in der Firma vier Jahre lang geheim gehalten. Die Entscheidung musste reifen. Auch die ersten Schritte in ihre neue Zukunft ging sie stillschweigend. Nur Familie und enge Freunde wussten Bescheid.
Es war Ende 2018, als Maria Alaimo di Loro während einer Mutter-Kind-Kur mit ihrer damals sechsjährigen Tochter und ihrem neunjährigen Sohn festgestellt hatte: Ihr Job erfüllte sie nicht mehr, sie wollte ihn keine weiteren 20 Jahre machen. „Ich bereue nicht, damals in die Wirtschaft gegangen zu sein. Ich war auch nicht todunglücklich. Aber meine bisherigen Aufgaben kann auch jeder andere machen. Es musste doch etwas geben, das meiner Arbeit und meinem Umfeld mehr Sinn gibt.“ Diesem Wunsch stand ein Verpflichtungsgefühl gegenüber: Ihr Job sicherte ihre Existenz. Ein Ausstieg würde sich auf die gesamte vierköpfige Familie auswirken. „Daher ließ ich es erst mal ruhen. Doch es brodelte in mir.“ Und so ging sie immer wieder in sich: Was lag ihr? Das ehrenamtliche Engagement in der Kirche zum Beispiel. Das liebte sie seit ihrer Kindheit. „Wie wäre es, das als Beruf zu machen?“, überlegte sie. Es macht ihr Spaß, mit Menschen zu arbeiten, von ihrem Glauben zu erzählen. „Dabei kann ich mich ein Stück weit verwirklichen und meine Erfahrungen weitergeben.“ Sie zog engste Angehörige zurate. Das Feedback: „Versuch’s einfach.“ Das tat sie. Zusätzlich zum Job und allem, was ihren Alltag noch füllte, begann ein theologisches Fernstudium zur Gemeindereferentin in der katholischen Kirche. „Ich war unsicher, was die Doppelbelastung mit mir machen würde.“ Also machte sie kleine Schritte, prüfte auf ihrem Weg immer wieder: War sie zufrieden? „Mehr und mehr merkte ich: Das ist meins.“
Trotzdem wartete sie ab. Jahre mit täglichem mehrstündigen Studium nach Feierabend und an Wochenenden, mit Prüfungen, mit Gedanken wie: Kann ich das wirklich durchziehen? „Es war anstrengend. Das Lernen fiel mir nicht mehr so leicht wie zu Schulzeiten. Manchmal fühlte ich mich überfordert, weil ich weder Familie noch Studium oder Freunden zu 100 Prozent gerecht wurde.“ Ihre Lösung: den hohen Anspruch senken, Prioritäten setzen. „Ich schuf Inseln für mich, meinen Mann und unsere Kinder. Andere Zeiten waren dem Studium vorbehalten. So habe ich unser Zusammensein noch mal anders zu schätzen gelernt. Es zählt die Qualität, nicht die Quantität.“ Und obwohl sie manchmal an ihre Grenzen stieß, machte sie weiter – und bestand schließlich im Juni 2023 die finale Prüfung.
Nun musste sie sich ein für alle Mal entscheiden: den Weg weitergehen oder die Erfahrung einfach als persönliche Bereicherung betrachten? Maria Alaimo di Loro reflektierte erneut, tauschte sich wieder mit Vertrauenspersonen aus. Rechnete nochmals. Finanziell würde sie sich im neuen Job schlechter stellen. Auch ihre Tagesplanung wäre weniger vorhersehbar. Denn feste Zeiten für Arbeitsantritt und Feierabend gibt es nicht, manchmal geht es mittags los, manchmal arbeitet sie am Wochenende. „Doch es wurde schnell klar, dass wir das als Familie trotzdem hinbekommen und dann eben hier und da anders planen werden.“ Die Kinder seien mit heute 12 und 15 Jahren eigenständiger, zudem in der Entwicklung „mitgewachsen“ und in der Heimatgemeinde engagiert. „Zu manchen Angeboten meiner Arbeit nehme ich sie einfach mit. Trotzdem gehören jetzt mehr Absprachen dazu. Aber da ist auch die Tatsache, dass ich glücklicher bin. Das spürt meine Familie.“
Seit September 2023 arbeitet die frisch ausgebildete Theologin als Gemeindeassistentin. In diesem Jahr warten noch viele Prüfungen und eine neue Gemeinde auf sie. Derzeit arbeitet die Wuppertalerin zur Hälfte in einer Gemeinde kirchlich und pastoral und unterstützt bei der Vorbereitung zur Erstkommunion, bei Kinderfreizeiten, Schul- und Familiengottesdiensten. „Intern gibt es viele Sitzungen, zum Beispiel mit dem Pfarrgemeinderat.“ Die andere Hälfte der Zeit arbeitet sie in einer Grundschule, denn auch das Unterrichten von katholischer Religion gehört zum zukünftigen Berufsbild. In drei Jahren wird sie als Gemeindereferentin eigenständig walten. „Ich freue mich darauf. Dann kann ich voll durchstarten.“ Damit, an ihrem neuen Arbeitsort Menschen schrittweise für den Glauben zu begeistern. „Darin bleibt im Gegensatz zu meiner früheren Arbeit auch etwas Sinnstiftendes von mir. Ich verfolge jetzt eine Karriere des Herzens.“ Das habe ihr der Rückhalt von Familie, Freunden und Kommilitonen ermöglicht. „Ich war nicht allein.“ Auch ihr Glaube half ihr beim Erreichen ihres Ziels. „Der richtige Zeitpunkt kommt. Solange er nicht da ist, braucht man noch Geduld, muss noch weiter wachsen und Erfahrungen machen.“
Eine Neuorientierung kann einen Lebensbereich betreffen oder mehrere. Oder sie umfasst das gesamte bisherige Leben. So wie bei Matthias Gölitz. Die Initialzündung gab eine private existenzielle Zäsur, nach welcher der Solinger sein Leben für einige Jahre nach Berlin verlagerte. „Dafür musste ich meine bisherige Firma aufgegeben und war zunächst als Innovationsberater angestellt. Nach einigen Jahren wechselte ich erneut den Arbeitgeber und wurde Abteilungsleiter für Produktentwicklung und Innovationsmanagement bei einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen.“ Für diese Jobs musste der inzwischen 59-Jährige rund zehn Mal im Jahr durch Europa reisen, um etwa Teams anzuleiten und Methoden zu vermitteln. „Ein Leben im Hotel“, beschreibt Matthias Gölitz. Von schönen Orten sah er nicht viel. Dann kam die Corona-Pandemie – und für den Industrieberater der entscheidende Moment: „Was will ich für den Rest meines Lebens machen? Mache ich einfach weiter so? Oder spiele ich nochmal frei auf?“
Er entschied sich für Zukunftsmut – und änderte alles. „Ich hatte die Nase voll vom Reisen. Auch das Angestelltendasein liegt mir nicht. Ich sitze lieber selber am Schalthebel, bin Unternehmer durch und durch.“ Damit war seine Rolle klar. Und er wünschte sich einen Glücksfaktor. Wie ging er weiter vor? Nach seiner bisherigen Expertise, wie er berichtet: „Ich habe jahrzehntelang methodisch Ideen entwickelt.“ Habe er normalerweise Stärken-Schwächen-Profile für Dritte erstellt, prüfte er diese nun also für sich selbst, führte sich die für sich passenden Bereiche vor Augen und verfeinerte die Ergebnisse. So entdeckte er seine Leidenschaft für Zweiräder neu. „Ich bin immer schon gern Mountainbike gefahren, habe mich im Rahmen meiner damaligen Diplomarbeit im Jahr 1996 intensiv mit dem ersten Faltrad unter zehn Kilogramm auseinandergesetzt.“ Bis heute fahre er gern E-Bike. „Wie früher, als man noch einfach in der Gegend herumfuhr. Man entdeckt so viel.“ Etwas klickte. „Der Kreis hatte sich geschlossen.“
Alles oder nichts: Matthias Gölitz, der im Zuge seines Umzugs nach Berlin bereits seine Immobilie verkauft hatte, kündigte, kehrte zurück ins Bergische, nahm einen Kredit auf und investierte rund eine Million Euro, um in Remscheid einen Fachhandel für E-Bikes im Franchise-System zu eröffnen. Im Januar 2022, nach einem Jahr der Planung und Vorbereitung, wurde sein neuer Traum Wirklichkeit. In den folgenden 18 Monaten verdoppelte sich die Anzahl seiner Mitarbeitenden auf zwölf, die Ladenfläche wuchs von 900 auf 1.300 Quadratmeter. 2024 ist eine weitere Filiale mit einem Geschäftskollegen im Osten Wuppertals geplant. „Trotz Fachkräftemangel haben wir jetzt schon genug Personal für den neuen Standort“, sagt der Unternehmer. Er ist stolz auf sein Team, dem er Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringt und viele Freiheiten im Rahmen der einzelnen Funktionen gewährt. „Sie verbringen den Großteil ihrer Zeit bei uns. Da sollen sie sich wie zu Hause fühlen. Das beginnt bei der Führung.“
Die Entscheidung für ein Franchise-System war ebenfalls Ergebnis seiner Change-Matrix. „Mein Steckenpferd ist Prozessabbildung. Hinzu kommen klassische Funktionen einer Unternehmensführung.“ Marketing hingehen sei nicht sein Metier – in diesem Bereich setzt er auf den Support der Gruppe. „Wir wachsen stark, seit dem Start vor zwölf Jahren gibt es 100 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Tschechien.“ Und inzwischen auch eine zusätzliche Gesellschafterin in seinem Unternehmen. „Als Profi im Kundenmanagement bringt sie eine ganz eigene Expertise mit und stellt sicher, dass sich der Kunde bei uns vom Erstkontakt bis zur regelmäßigen Wartung seines E-Bikes rundum bestens aufgehoben fühlt.“
Hatte er jemals Bedenken bezüglich seines Entschlusses? „Nein“, sagt Matthias Gölitz. Aber Respekt, denn ein unternehmerisches Risiko bestehe immer. „Ich hänge mit einem ordentlichen Vermögen drin. Das beschäftigt jeden, der nicht völlig abgebrüht ist. Man ist ständig in der Verantwortung und muss überlegen, wie man die nächsten Aufgaben stemmt. Erfolge geben einem Recht – trotzdem ist man nie fertig.“ Dinge nicht immer auf die leichte Schulter zu nehmen, helfen Gölitz, einen scharfen Fokus auf mögliche Risiken zu erhalten. „Ich sehe das als Herausforderung. Man sollte den Mut und die Zuversicht haben, auch die nächste Aufgabe zu lösen und so immer weiter voranzuschreiten.“ Beim Blick in die Zukunft empfindet der Unternehmer Zuversicht. „Ich freue mich auf das, was kommt.“ In die Vergangenheit schaut er nicht etwa verbittert, sondern dankbar. „Nur, weil alles so kam, bin ich jetzt hier.“ Wichtig für den Schritt in die neue Zukunft sei Kraft – diese in sich oder auch als Motivator im Äußeren zu finden beziehungsweise zu entwickeln. „Manchmal entsteht sie während des Tuns, wenn es einem Freude macht. Man sollte sich interessieren, egal wofür, und dann Erfahrungen damit machen. Zukunft kann nur entstehen, wenn Menschen bereit sind, sich dafür kraftvoll einzusetzen. Auch wenn die Reise 1.000 Kilometer lang ist – sie beginnt mit dem ersten Schritt.“
Für Matthias Gölitz gehörte zu diesem Vorgehen unbedingt auch der Aspekt des Scheiterns. Er erlebte am eigenen Leib, dass man manchmal ein Projekt abbrechen muss, wenn etwas Grundlegendes nicht mehr passt. Auch wenn viel Leidenschaft und Geld drinstecken.
Davon kann Jörg Heynkes ein Lied singen. Zeitgleich zeugt seine Vita von zahlreichen Erfolgen: Als gelernter Industrie- und Werbefotograf gründete der Wuppertaler mit 23 Jahren seine erste Firma. Nach zehn Jahren verkaufte er diese, zog ein Unternehmen für Eventmarketing, Multimedia und Internetproduktion auf. 1997 begann mit der Gründung der VillaMedia sein Engagement im Immobiliensektor. Drei Jahre später gründete er in der VillaMedia eine große Event-Location, während er sein Eventmarketingunternehmen wieder veräußerte. 2009 folgte im ehrenamtlichen Rahmen die Gründung des Vereins Aufbruch am Arrenberg. 2013 ließ sich Jörg Heynkes zum Vizepräsidenten der Bergischen Industrie- und Handelskammer wählen und startete im Rahmen des Energienetzwerks VillaMedia den Umbau zu einer klimafreundlichen Energieversorgung.
Spätestens seit 2017 widmete er sich vollends den Themen Zukunft und Nachhaltigkeit. Zwei der Highlights 2016: Er gründete ein Robotik-Unternehmens und erhielt den Deutschen Solarpreis. Darüber hinaus wurde der Unternehmer, der sich an zahlreichen Projekten und Initiativen rund um neue Energien und Digitalisierung beteiligte, über die Jahrzehnte zum Speaker und Autor mit eigenem Verlag, meist begleitet von seinem humanoiden Roboter, dessen Software er mit einer seiner Firmen entwickelt hatte.
Zeit für einen Cut: Was bewog den heute 61-Jährigen immer wieder zur Neuorientierung? „Erfolg“, sagt er schlicht. Und Neugierde. „Von meinen 37 Jahren Selbstständigkeit habe ich nur einen Beruf offiziell gelernt. In alle anderen zwölf bin ich per ‚learning by doing‘ hineingewachsen. Dank meiner Arbeit als Fotograf habe ich beinahe die gesamte Welt der Industrie kennengelernt und viel Wissen angesammelt. Das war unheimliches Glück.“ Er wollte stets Neues kennenlernen, produzieren, Zukunftsträchtiges vorantreiben. Die Welt und ihre Anforderungen wandelten sich, er reagierte. „Sich ständig verändern zu dürfen, sehe ich als unternehmerisches Privileg.“ Immer sei es bei seiner Entwicklung um Selbstverwirklichung gegangen. „Es ist eine Gabe, eine neue Leidenschaft zu entwickeln und daraus ein Geschäftsmodell zu machen. Ich habe immer mein Leben nach meinen Wünschen gestaltet und es nie als Arbeit empfunden. Am Punkt des besten Gelingens ist es Zeit für Neues.“ Ausgerechnet dann, wenn alles super läuft? „Ja, genau dann“, sagt Jörg Heynkes. Neben Mut, Unternehmergeist und Bauchgefühl braucht es Statistik.“ Bei seinen Projekten legte sich der Unternehmer umfangreiche Tabellen an und pflegte teils über 15 Jahre Daten aus seinen Beobachtungen ein. „Das erlaubt Voraussagen und liefert dem Bauch die Grundlage zur Entscheidungsfindung.“
Wie passt bei alldem die Thematik des Scheiterns ins Bild? „Ich bin mehrfach gescheitert, sei es mit einem digitalen Buchungsportal für Dinner-Shows oder mit meinen Kandidaturen für den Landtag oder als IHK-Präsident. Stets waren es kapitale Fehleinschätzungen von mir“, sagt er rückblickend. Der mehrfachen Umstrukturierung der VillaMedia zum Beispiel lagen Branchenveränderungen und daraus resultierende ökonomische Zwänge zugrunde. Zuletzt musste Jörg Heynkes in der Corona-Pandemie kapitulieren. „Die Eventlocation nach 22 Jahren großen Erfolgs mit einem tollen Team aufzugeben, war die schwierigste und die beste unternehmerische Entscheidung meines Lebens. Denn wir saßen auf einem toten Gaul.“ Im Prinzip gebe es in der menschlichen Entwicklung kaum einen wichtigeren Faktor als das Scheitern. Er habe davor keine Angst, denn nur in Schiffbruch-Momenten habe er sich wirklich weiterentwickelt. „Erfolg ist toll für Geldbeutel, Anerkennung und Selbstbewusstsein. Aber er macht auch selbstzufrieden – und dann stellt man nichts mehr in Frage. Nur, wer mehrfach gescheitert ist, weiß auch, welche Fehler er künftig wie vermeiden sollte. Und wie er sich aus Krisen herausarbeitet.“ Hadern, stillstehen, sich gar zur Ruhe zu setzen: alles keine Optionen für Jörg Heynkes.
Er sei kein Workaholic, wolle aber weiter gestalten. Dabei sei er mit Leib und Seele bei der Sache, habe nie einen Plan B – ein Element seines Erfolges. „Wenn mich etwas interessiert, warum das dann nicht richtig machen, Leute beschäftigen, Wertschöpfung kreieren?“ Das nächste Ziel setzt er seit 2021 mit vielen weitere Akteuren im Projekt „Gut Einern“ um. Das Konzept umfasst zum Beispiel Mehrgenerationen-Wohnen sowie nachhaltiges Leben und Wirtschaften (siehe Infokasten). Für Menschen, die zögern, einen neuen Schritt in eine unbekannte Zukunft zu wagen, hat der Unternehmer folgenden Tipp: „Sucht euch Mitstreitende, Menschen mit ähnlichen Ideen, Visionen oder Vorhaben. Netzwerken ist das Beste, wenn man eine gute Idee hat und nicht weiß, ob oder wie genau man das hinbekommt.“ Gute Entwicklungen seien in der Regel eben immer ein Werk von vielen.
Text: Tonia Sorrentino