Nachhaltigkeitsberichte - Zahlen gegen den Klimawandel

Seit Anfang 2024 gelten die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) und immer mehr Unternehmen müssen Nachhaltigkeitsberichte vorlegen. Gerade kleine Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Die Daten für die Berichte zusammenzusuchen, macht viel Arbeit.

Die Datenmenge ist riesig. Wie viel Wasser verbraucht mein Unternehmen? Wie viel Gas, Strom, Diesel? Welche Staatsangehörigkeiten haben meine Mitarbeitenden und wie viele von ihnen arbeiten Teilzeit? Welche Fortbildungen besuchen sie und wie viele Tage pro Jahr? Wer einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen will, sollte frühzeitig anfangen, die erforderlichen Daten zusammensuchen zu lassen. Wobei „wollen“ relativ ist: Mit Verabschiedung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) durch die Europäische Kommission müssen schrittweise immer mehr Unternehmen einen standardisierten und testierten Nachhaltigkeitsbericht vorlegen. Das bedeutet für die Unternehmen vor allem im ersten Jahr einen erheblichen Aufwand. Oft müssen erst Strukturen geschaffen werden, um an die Daten heranzukommen. Gerade bei Zulieferern liegen sie oft gar nicht vor. Doch selbst wer nicht direkt von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen ist, wird häufig von seinen Kunden oder Kreditinstituten dazu gezwungen. Auch mittlere, kleine und kleinste Unternehmen.

„Für viele Kleine ist das eine existenzielle Herausforderung“, lautet die Erfahrung von Peter Krämer, Chef der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WPK Beratung GmbH und IHK-Vizepräsident. Das Erstellen des Berichts erfordere eine Menge Manpower und meist externe Expertise. Krämer fürchtet, dass viele alteingesessene Unternehmen angesichts vielfältiger Probleme damit überfordert sind. In Gesprächen hört er immer wieder, dass die erforderlichen Daten bei vielen kleineren Unternehmen noch gar nicht vorliegen. Gleichzeitig haben sie wenig Spielraum, um Leute nur für den Nachhaltigkeitsbericht abzustellen oder sich Dienstleistungen dafür einzukaufen.

Zudem sei das gesetzlich geforderte Zahlenformat wenig geeignet, die tatsächliche Nachhaltigkeit eines Unternehmens abzubilden. „Die reinen Zahlen vermitteln schnell einen falschen Eindruck“, findet Peter Krämer. Gerade besonders innovative Unternehmen könnten dadurch enorme Nachteile haben. Für die von der Prüfungspflicht betroffenen Unternehmen sei die neue Anforderung dagegen eine Ausweitung ihrer bisherigen Berichtspflicht. Sie seien darauf eingestellt. Wie allerdings die Wesentlichkeit einzelner Aspekte durch die Wirtschaftsprüfer bewertet wird, das werde sich erst im Laufe der Zeit mit zunehmender Erfahrung entwickeln, sagt Peter Krämer.

Das Verwalten der vielen Nachhaltigkeitsdaten einfacher zu machen ist das Anliegen der Wuppertaler Agentur Inproma. Sie hat mit dem „Core Spot Manager“ eine Software geschaffen, die Hunderte von Datenpunkten verwalten kann und gleichzeitig alle Bestimmungen zum Datenschutz erfüllt. „Wir pflegen sämtliche regulatorischen Änderungen sofort ein“, betont Agenturinhaber Eberhard Fiedler die Rechtssicherheit der Software. Und sie sei kompatibel mit vorhandenen ERP- und CRM-Systemen. „Wir wollen keine doppelte Datenhaltung – bereits vorhandene Daten des Unternehmens können dank automatisierter Prozesse effizient synchronisiert werden.“ Dabei würde das Team die Software auf individuelle Anforderungen hin anpassen.

Außerdem ermöglichen Benutzer- und Berechtigungskonzepte sowie KI-gestützte Mehrsprachigkeit die Zusammenarbeit in länderübergreifenden Teams, erläutert Fiedler, der die intuitive Bedienbarkeit der Softwarelösung hervorhebt. Nicht zuletzt sei die Auditierbarkeit durch eine umfassende Versionshistorie der Benutzeraktivitäten sichergestellt. Der begleitende Wirtschaftsprüfer erhält dabei in alle notwendigen Informationen frühzeitig Einsicht, was späteren Unstimmigkeiten vorbeugen soll.

Dass ein Nachhaltigkeitsbericht nicht nur Arbeit macht, sondern auch Chancen eröffnet, zeigt die Remscheider Gebäudereinigungsfirma Paul Schulten GmbH & Co. KG. „Wir haben dadurch erste Aufträge bekommen, die den Aufwand leicht refinanzieren“, sagt Geschäftsführer Oliver Knedlich. „Es ist wenig clever, sich dem Thema nicht zu nähern.“ Viele seiner Kunden müssen selbst über ihre Nachhaltigkeit berichten und legen deshalb Wert auf eine nachhaltige Gebäudereinigung. Und bei vielen Konkurrenten sei das Thema noch nicht sonderlich beliebt. Nach dem Ahr-Hochwasser 2021 entschied das Führungsteam von Schulten, den CO2-Abdruck der Firma merklich zu reduzieren. Eine spezialisierte Agentur begleitete sie auf dem Weg, denn am Anfang hatte niemand im Unternehmen viel Ahnung von Nachhaltigkeit. „Der Gamechanger war, dass wir alle 2.600 Mitarbeitenden mitgenommen haben. Viele Ideen kamen von den Mitarbeitenden selbst“, sagt Oliver Knedlich.

So gibt es jetzt statt Cola nachhaltige Getränke für die Gäste, der Fuhrpark wird gerade auf E-Mobile umgestellt, 16 Ladestationen wurden dafür geschaffen und eine Energierückgewinnung für die Abluft der Trockner aufgebaut. Manches davon wurde vom Staat gefördert, anderes fast gar nicht. „Am Anfang war mir nicht bewusst, was für Kosten da auf uns zukommen“, sagt Knedlich. „Aber es zahlt sich aus.“ Jetzt ist Schulten – auch durch Zertifikate nach Gold-Standard – klimaneutral über alle Bereiche hinweg. Im Jahr 2023 wurden die Emissionen im Vergleich zu 2020 um 20,6 Prozent gesenkt. Und manches ist schon sehr lange nachhaltig bei Schulten, nur wurde bisher wenig darüber gesprochen. Wie die Sozialassistenz, die seit 25 Jahren Mitarbeitende bei persönlichen Problemen berät. All das wird auch von der Nachhaltigkeits-Rating-Plattform Ecovadis mit Gold ausgezeichnet. 2025 muss Schulten dann einen standardisierten Bericht abgeben – nichts Neues für das Unternehmen, der Bericht nach dem Standard des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) für 2023 wurde gerade veröffentlicht.

Den Unterschied zwischen freien Nachhaltigkeitsberichten und solchen nach ESRS stellt Marketingleiter Vincent Domscheit von BIA Kunststoff- und Galvanotechnik GmbH & Co. KG aus Solingen heraus. „Der Aufwand wird durch die Standards für uns deutlich zunehmen, was bedeutet, dass wir einmal mehr gezwungen sind, Kapazitäten zu binden, die wir eigentlich für unser Kerngeschäft benötigen.“ BIA veröffentlicht seit zehn Jahren Nachhaltigkeitsberichte und sei immer bestrebt gewesen, in der Branche in Fragen der Nachhaltigkeit eine Führungsrolle einzunehmen. „Als Galvanikbetrieb ist es in unserem eigenen Interesse, unseren Geschäftspartnern, aber auch der Öffentlichkeit zu zeigen, was wir im Bereich Umwelt- und Ressourcenschutz tun und wie wir unsere soziale Verantwortung wahrnehmen“, sagt Vincent Domscheit. Ab dem Geschäftsjahr 2025 sei der Automobilzulieferer mit 750 Mitarbeitenden der Berichtspflicht im Sinne der ESRS unterworfen. Die neuen Regeln und damit verbundenen Regulierungen bedeuteten jedoch eine Herausforderung für mittelständische Unternehmen.

Den durch die CSRD-Vorgaben steigenden Aufwand bemängelt auch Oliver Zier, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal (GWG). „Es ist ein unglaubliches Konglomerat von regulatorischen Anforderungen und es werden in jedem Jahr mehr.“ Das Unternehmen mit rund 80 Mitarbeitenden hat eine Referentin für Nachhaltigkeitsmanagement in Vollzeit, die sich darum kümmert. „Es gilt, die Anforderungen beherrschbar zu machen. Es gibt da auch Interpretationsspielräume, die man als Unternehmen hat“, betont Oliver Zier und erkennt an: „All das, was im Rahmen der Berichterstattung gefragt wird, dient auch dazu, ein Unternehmen voranzubringen. Ich brauche die Daten ohnehin, wenn ich mein Unternehmen verantwortungsbewusst steuern will.“

Allerdings gebe es immer Zielkonflikte zwischen den ökologischen, den sozialen Zielen und den ökonomischen Zielen – denn auch letztere sieht Oliver Zier als gleichberechtigten Teil des „Dreiklangs“ der Nachhaltigkeit, wie es die GWG nennt. Immer wichtiger werde das Thema Nachhaltigkeit bei der Kreditaufnahme, stellt nicht nur die GWG selbst fest, sondern hört Oliver Zier auch von vielen Branchenkollegen. Die Lage habe sich in kurzer Zeit stark verändert, inzwischen fragten Banken bei der Kreditvergabe immer nach Informationen zur Nachhaltigkeit. Allerdings, so bemängelt der GWG-Geschäftsführer, seien bisher keine Vorteile in den Konditionen erkennbar, wenn jemand ein besonders nachhaltiges Geschäftsmodell nachweisen kann und detaillierte Berichte einreicht.

Außerdem würden durch die EU-Taxonomie-Verordnung Werte von Gebäuden herabgestuft, wenn sie nicht ausreichend gedämmt oder noch mit fossilen Brennstoffen beheizt sind. Das wirke sich dann wieder negativ auf die Möglichkeit der Kreditaufnahme aus. Für energetische Sanierungen seien jedoch zusätzliche Finanzmittel nötig, da der Investitionsbedarf pro Quadratmeter Wohnfläche durch die gestiegenen Anforderungen stetig anwachse. Ein Widerspruch, der die Gebäudewirtschaft stark belaste. Im Detail beinhalte das Ziel, bis 2045 dekarbonisiert zu sein, viele Herausforderungen, betont Oliver Zier. Den gesamten Bestand an Gebäuden der GWG klimaneutral umzustellen, sei eine Herkulesaufgabe. 2022 hat die GWG erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht nach dem Standard DNK erstellt. „Die Datenbeschaffung und -analyse war sehr arbeitsintensiv, obwohl wir vorher auch schon Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht haben“, erzählt die Referentin für Nachhaltigkeit Ina Twardowski. Insgesamt findet sie jedoch, dass das Berichtsformat DNK dank der umfassenden Führung durch Fragen auch für KMU gut nutzbar sei. Zum Jahresende wird der DNK auch an die ESRS angepasst.

Schwierig sei allerdings, dass manche Daten aufgrund der Datenschutzgesetzgebung für die GWG gar nicht erreichbar sind. Wenn etwa in einem Gebäude eine Gasetagenheizung läuft, habe der Vermieter kein Recht, zu erfahren, wie hoch dort die Verbräuche sind. „Wir mussten deshalb viele Annahmen treffen“, sagt Ina Twardowski. Auch die Ressourcenverbräuche bei Bau und Sanierung von Gebäuden seien derzeit schwierig einzuschätzen. „Bei großen Sanierungsprojekten planen wir jetzt gezielter, die eingekauften Güter zu erfassen. Aber der Aufwand für die eigene Berechnung der grauen Emissionen ist derzeit enorm hoch“, erklärt sie.

Bei der Erstellung des DNK-Berichts hat die GWG zusätzlichen Handlungsbedarf beim Datenmanagement erkannt und viele Bereiche weiter digitalisiert. „Digitalisierung ist eine erhebliche Stellschraube für eine effiziente Berichterstattung. Durch die Kennzahlen, die wir für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfassen, können wir jetzt auch sehen, wie wir uns verbessert haben“, hebt Geschäftsführer Oliver Zier hervor. Zukünftig möchte die GWG mindestens alle zwei Jahre einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen.

Nachhaltigkeit spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Vergabe und der Konditionierung von Finanzierungen, insbesondere bei Förderprogrammen. Für große Firmenkunden kommt die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) hinzu, die Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts verpflichtet. Diese Berichte beeinflussen jedoch vorerst nicht die Kreditvergabe oder Konditionen direkt. Aber auch kleine und mittlere Unternehmen können aufgrund nachhaltiger Ausrichtung bereits heute von besseren Konditionen profitieren. Während viele gewerbliche Kunden der Sparkasse nicht direkt von der CSRD betroffen sind, können sie allerdings von anderer Regulatorik, wie Lieferkettenanforderungen, betroffen sein, betont Axel Jütz, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Wuppertal. Die Sparkasse plant daher einen „Transformationskredit“ für kleine und mittelständische Unternehmen, der mit einfachen Anforderungen den Zugang zu guten Konditionen für nachhaltige Vorhaben ermöglicht.

Die Sparkasse hat Nachhaltigkeit in alle Kundengespräche integriert und bietet eine Vielzahl an Tools und Lösungen an. Mit der Software „nawisio“ wird Unternehmen eine umfassende Lösung für das Nachhaltigkeitsmanagement und die CSRD-Berichterstattung angeboten. Für Immobilienbesitzer gibt es den Sparkassen-Immobilien-Assistenten, entwickelt mit dem Start-up Viadukt, der bei der Planung und Finanzierung nachhaltiger Sanierungen unterstützt.

Ein Vorreiter der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist die Barmenia. Sie hat bereits 2009 einen ersten Nachhaltigkeitsbericht erstellt – orientiert am internationalen Standard GRI. „2015 sind wir auf den Deutschen Nachhaltigkeitskodex DNK umgestiegen, um das deutsche Rahmenwerk und somit die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie zu unterstützen“, erklärt Stephan Bongwald, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Barmenia. Seit 2017 veröffentlicht die Barmenia jedes Jahr DNK-Berichte sowohl für den Konzern als auch für die Lebensversicherung a.G.

Dass der Nachhaltigkeitsbericht nach den CSRD-Regeln zukünftig Teil des Lageberichts wird, stellt Stephan Bongwald und sein Team vor neue Herausforderungen. Denn der Lagebericht muss laut Handelsgesetzbuch innerhalb von drei bis sechs Monaten fertig sein. Da die Inhalte inklusive Kennzahlen aus vielen Bereichen zusammengetragen werden, umfangreich von den Wirtschaftsprüfern geprüft, vom Vorstand beschlossen und vom Aufsichtsrat bewilligt werden, bedeutet der Jahresanfang für die Verantwortlichen sehr viel Arbeit: „Letztendlich haben wir nur gut zwei Wochen Zeit, um alle Kennzahlen zusammenzutragen – das ist mehr als herausfordernd“, sagt Stephan Bongwald. So viel wie möglich versucht er deshalb, schon vor Jahresende vorzubereiten.

Die Wesentlichkeitsanalyse – Herzstück der neuen CSRD-Vorgaben – hat das Barmenia-Team bereits begonnen, bevor die endgültigen gesetzlichen Vorgaben festgezurrt waren. In Workshops verschiedener Fachbereiche und unter Mitwirkung von Nachhaltigkeitsbeirat, Vorstand und Aufsichtsrat diskutierten die Stakeholder, welche Aspekte für die Berichterstattung der Barmenia wesentlich sind. Daraus ergab sich dann, welche ESRS-Kennzahlen in den Bericht einfließen.

Dass Nachhaltigkeit bei der Barmenia weiterentwickelt wird, sei seit über 20 Jahren gelebte Praxis, sagt Stephan Bongwald. Doch es kamen immer mehr regulatorische Anforderungen dazu, die sehr viel Arbeit bedeuten. Bongwald zählt hier neben der CSRD die Offenlegungsverordnung, Taxonomieverordnung, Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD, Green Claims Directive und das Lieferkettengesetz auf.

Eine Herausforderung sieht der erfahrene Nachhaltigkeitsbeauftragte darin, dass gerade auch international gesehen viele Unternehmen keine CO2-Daten für ihren Geschäftsbetrieb haben. Für die Kapitalanlagen seien deshalb größtenteils Schätzungen nötig. Das gelte insbesondere für die indirekten Treibhausgasemissionen (Scope 3), etwa für die Anfahrt der Mitarbeitenden zur Arbeit. Trotzdem seien die Berichte wichtig: „Nachhaltigkeit benötigt Rahmenbedingungen, um die Einhaltung der internationalen nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) erfüllen zu können.“ Bei der Barmenia gebe es zudem kaum Bewerbungsgespräche, in denen nicht nach dem Nachhaltigkeitsengagement gefragt werde. „Nachhaltigkeit ist heute ein Muss und ermöglicht einen besseren Zugang zu Kapital, Märkten, Kunden und Geschäftspartnerinnen.“ Um das weiterzutragen, hat Stephan Bongwald mit anderen Nachhaltigkeitsbeauftragten aus der Region den Zukunftskreis Nachhaltigkeit Hoch3 gegründet, um sich über Themen des Nachhaltigkeitsmanagements auszutauschen. Außerdem engagiert er sich in Projektgruppen des DRSC (Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee) und RNE (Rat für nachhaltige Entwicklung), um sich dort für eine handhabbare Gestaltung der Berichterstattung für KMU einzusetzen. In Vorträgen und Diskussionen, aber auch über die Branchenverbände gibt er seine Erfahrungen weiter. Nur im Austausch, so ist er sicher, können positive Veränderungen herbeigeführt werden.

Text: Tanja Heil

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