Breitband und Engagement - Stets im Einsatz

Vom Glasfaserausbau bis zum Internetvertrag: Menschen aus dem Bergischen Städtedreieck wenden sich bei vielen Themen an Kai Mosner und sein Unternehmen Highspeed Media. Der Remscheider ist nicht nur für seine Kunden, sondern auch für das Gemeinwohl unterwegs.

Kai Mosner ist seit 2007 in der Telekommunikationsbranche aktiv. Der gelernte Maler und Lackierer orientierte sich damals beruflich um: „Mobilfunk, Festnetz, DSL und Co. haben mich schon immer interessiert.“ Er fing bei Versatel an und baute erfolgreich deren Remscheider Filiale auf. Diese übernahm er 2011, als das Unternehmen seine Standorte abbaute und setzt seine Arbeit seitdem unter der eigenen Marke Highspeed Media fort. „Ich habe mich bewusst dazu entschieden, meine individuelle Corporate Identity aufzubauen und bin so unabhängig in der Auswahl meiner Partner und Angebote.“

Der Grundsatz, nach dem Kai Mosner arbeitet, lautet: „Ich berate meine Kunden so, wie ich auch beraten werden möchte.“ Er sieht sich nicht in der Rolle des Verkäufers, sondern des Vermittlers zwischen Kunden und Providern. Konkret bedeutet dies, dass er orientiert an den tatsächlichen Bedürfnissen – egal ob Neuabschlüsse oder Vertragsoptimierungen – berät. „Ich war schon immer grundehrlich und muss, bei dem, was ich tue, am nächsten Tag in den Spiegel schauen können.“

Diese Ehrlichkeit zahlt sich aus: 2023 wurde Mosner mit dem Telecom Handel Best Practice Award Gold in der Kategorie „Service“, 2022 mit Silber in „Marketing“ und 2021 als „bester Händler“ mit dem Best Practice Platin Award ausgezeichnet. „Die Fachhandels- und Branchenzeitung Telecom Handel zeichnet regelmäßig Händler und Systemhäuser aus. Bei der jüngsten Auszeichnung 2023 konnte sich Highspeed Media gegen 150 Mitbewerber durchsetzen. Das macht stolz und motiviert.“ Auch auf der Google-Bewertungsplattform sticht Mosner mit 4,9 von fünf Sternen bei 155 Rezensionen heraus.

Sein Einsatz gilt nicht nur seinen Kunden, sondern auch seiner Stadt. Dass die Allee-straße, in der Mosner sein Ladenlokal besitzt, zur Weihnachtszeit von Sternen erleuchtet wird, ist auf sein Engagement zurückzuführen – ebenso der Bau des Kunstrasenplatzes beim TS Struck: „Dazu habe ich Trikots prominenter Fußballer besorgt, die versteigert wurden – unter anderem von der Bayer Leverkusen Sturm-Legende Ulf Kirsten.“

2020 brachte Kai Mosner unter der Überschrift #wirsindremscheid 200 Menschen, darunter viele lokale Persönlichkeiten, zusammen, die sich mit Maske fotografieren ließen, um so ein Zeichen der Solidarität während der Corona-Pandemie zu setzen. Unterstützt wurde er unter anderem von Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, der die Schirmherrschaft für das Projekt übernahm, das unter anderem in eine große Plakataktion mündete.

Im Jahr darauf wurde sein vielseitiger Einsatz für das Gemeinwohl mit dem Bürgerpreis 2021 honoriert, eine Auszeichnung, die von der Stadtsparkasse in Zusammenarbeit mit dem Remscheider General-Anzeiger und Radio RSG verliehen wird. Über 3.000 Menschen nahmen damals an der dazugehörigen Internetabstimmung teil. „Hilfsbereitschaft lohnt sich, das hat mir bereits mein Großvater vermittelt“, so Mosner, dessen Engagement ein Jahr später zudem mit der Bürger­medaille der Stadt Remscheid geehrt wurde.

In den vergangenen Jahren hat sich Kai Mosner im Bereich der Glasfaser-Technologie spezialisiert. Er arbeitet mit verschiedenen Akteuren im Bergischen Städte­dreieck und der Telekommunikations-Branche am Glasfaserausbau in Wuppertal, Remscheid und Solingen zusammen. Dabei ist er auch Ansprechpartner für Gewerbetreibende, Eigentümer und die örtliche Wohnungswirtschaft. „Als zertifizierter Glasfaserexperte kann ich Interessenten in allen Fragen beraten: von der Installation – samt der Details zu den notwendigen Tiefbauarbeiten – über vertragliche Konditionen bis hin zu verfügbaren Tarifen für den Endkunden.“

Für die kommenden Jahre sieht Mosner viel Arbeit auf sich zukommen: „Doch ich werde weiterhin versuchen, jedem zu helfen, der mich anruft oder persönlich im Laden für eine Beratung aufsucht.“

Text: Martin Wosnitza

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