- Nach vorne denken

Liebe Leserinnenund Leser,

ab jetzt nimmt die Spannung zu: Wenn Sie diese Ausgabe lesen, ist die Kandidaturphase der kommenden IHK-Vollversammlungswahl abgeschlossen. Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden und werden fotografisch in Szene gesetzt – um auf den Wahlzetteln, in einer Sonderausgabe der Bergischen Wirtschaft und online für sich zu werben – und im Hintergrund läuft alles, um die Wahl vom 18. Januar bis 14. Februar vorzubereiten. Werben Sie gerne bereits online mit Ihrer Kandidatur. Wir nutzen dafür die Hashtags #machdeinkreuz und #gemeinsamentscheiden.

Die bergischen Unternehmen blicken ebenso in die Zukunft und arbeiten im Hintergrund daran, sich für diese zu wappnen. Etwa die Stahlproduzenten und Stahlverarbeiter. Stahl ist ein energieintensives Produkt – bei der Herstellung wird viel Energie benötigt und viel CO2 ausgestoßen. Das ist mit Blick auf die nötige Emissionsreduzierung eine Herausforderung. Der stellen sich aber die Betriebe – optimieren Prozesse, denken in Kreisläufen, senken Energieverbräuche und haben dabei keine Schranken im Kopf. Die Transformation dieser Betriebe ist nötig. Die Herausforderung dabei ist aber nicht nur das Umdenken an sich, sondern auch die Frage: Wie bleiben sie dabei wettbewerbsfähig? Blicken Sie mit uns hinter die Kulissen – in der Titelstory

Zukunft ist immer auch das passende Stichwort, wenn es um Auszubildende geht. Nur, wer junge Menschen für sich gewinnt und ihnen Wissen mitgibt, sorgt dafür, dass diese Experten in dringend benötigten Berufen werden können. Das IHK-Programm der Ausbildungsbotschafter geht dabei den besonderen Weg, dass Azubis selbst ihre Ausbildungsberufe an Schulen vorstellen. Ein Kennenlernen unter Gleichen sozusagen. Wir haben mit Ausbildungsbotschaftern gesprochen. Lesen Sie den Schwerpunkt.

Beim Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck startet diesen Monat die „Initiative für mehr Mädchen und Frauen in MINT“ – die auch darauf zielt, zu fragen: Wie bekommen wir mehr Frauen in MINT-Berufe, um die Fachkräftesicherheit in Zukunft zu gewährleisten? Marion Boutilliat erklärt im Nachgefragt-Interview, was es damit auf sich hat.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre, Ihr Michael Wenge (Hauptgeschäftsführer)

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