- Eine starke Vertretung
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist es an Ihnen – Sie können vom 18. Januar bis 14. Februar wählen. Sie haben dabei die Wahl zwischen 141 Unternehmerinnen und Unternehmern, die für die Wirtschaftsregion Bergisches Städtedreieck Verantwortung übernehmen wollen. 80 Sitze umfasst die Vollversammlung, die für die Zeit bis 2029 gewählt wird. Sie bekommen in diesem Heft alle relevanten Informationen zur Wahl. Alle Kandidatinnen und Kandidaten finden Sie auf den Sonderseiten zur Wahl ab Seite 22. In unserer Titelgeschichte lesen Sie, warum die Wahlbotschafterinnen und -botschafter für die IHK und die Wahlbeteiligung werben – welche konkreten Erfahrungen sie mit der IHK gemacht haben. Sie lesen davon hier.
Und im Schwerpunkt-Thema ziehen wir Bilanz, was seit der vergangenen Wahl aus Sicht der IHK passiert ist. Die Vollversammlung ist das wichtigste Gremium der IHK. Dort werden Entscheidungen getroffen, die nicht nur die Arbeit der IHK, sondern auch die Entwicklung der Wirtschaftsregion beeinflussen. Insofern ist ein Blick auf die Bilanz des Hauptamts auch ein Blick auf die VV und die gesamte Organisation.
Im Nachgefragt-Interview erklärt unser Wahlbeauftragter Dr. Andreas Leweringhaus, wie so eine Wahl organisiert ist und warum die Vollversammlung in Wahlbezirke und Wahlgruppen unterteilt ist. Auch dieses Jahr können Sie auf Papier und digital wählen.
Online finden Sie noch mehr Informationen auf der eigens eingerichteten Website bergische-ihkwahl.de. Dort haben Sie Zugriff auf das digitale Wahlportal. Das erreichen Sie aber auch über den QR-Code auf Ihrem Wahlzettel, der Ihnen dieser Tage per Post zugeschickt wird.
Geben Sie Ihre Stimme ab! Wählen Sie die Unternehmerinnen und Unternehmer in die Vollversammlung, die Ihre Branche und Ihre Meinung dort vertreten können und sollen. Ein Parlament ist vor allem dann stark in seiner Wirkung, wenn es von einer hohen Wahlbeteiligung getragen wird.
Darüber hinaus haben wir natürlich auch noch Themen abseits der Wahl im Heft. Für die Rubrik „Auf einen …“ waren wir in der Leitstelle der Wuppertaler Stadtwerke und haben uns erklären lassen, wie die vielen Busse und Schwebebahnen koordiniert werden. Außerdem hat der ehemalige Handball-Profi Max Ramota uns für die Rubrik „Typisch bergisch“ erzählt, was es mit seinem Verein Max Camp auf sich hat, warum er sich über Unterstützung freut und was er im Bergischen besonders mag.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre der Ausgabe – und natürlich bei der Wahl! Ihr Michael Wenge, Hauptgeschäftsführer